Pressemitteilungen

 

Talistrio beschert höchsten Hörgenuss

Eine kulturelle Sternstunde erlebten die Besucher beim Kammerkonzert mit dem Talistrio. (...)Sie beherrschen nicht nur ihre Instrumente technisch meisterhaft, sondern überzeugten mit einer bis ins feinste Detail durchdachten geistigen Durchdringung der Kompositionen. (...)Die spieltechnischen Hürden nimmt das Talistrio mit lockerer Hand, verleiht damit immensen Schwung. (...)Der perlende Klavieranschlag Wenzel Gummers schenkte dem Werk die Leichtfüßigkeit(...) Elisa Gummer konnte ihre Virtuosität in diesem Werk voll entfalten. Welcher Schwung, welche Energie steckt in dieser Künstlerin. (...)Rückgrat des Talistrios ist Takuro Okada. Sein betörendes Cellospiel voller Intensität und Ausdruckskraft war der ideale Partner im geistvollen Gespräch von Violine, Klavier und Cello(...)

 

03.11.19 Passauer Neue Presse

 

 

 

Intensiv und virtuos

(...)Elisa Gummer und Takuro Okada meisterten diese schwierige Musik mit großer Virtuosität und größter Differenzierung der Tongebung, vom ausgesprochen harten Zugriff bis zum Singen der Kantilenen auf Violine und Violoncello, die in dieser Komposition auch eingestreut sind. (...)Als Zuhörer konnte man der Virtuosität Wenzel Gummers nur mit Staunen und Bewunderung begegnen. (...)Die Geschwister Elisa und Wenzel Gummer sowie Takuro Okada widmeten sich dem spieltechnisch sehr anspruchsvollen Werk mit großem Können und großer Intensität(...)

 

16.01.12 Süddeutsche Zeitung

 

 

 

Mit Hingabe und Wärme

(...) Das Ensemble überzeugte mit ihrer Hingabe bei der klassischen Interpretation. Ebenfalls ihr synchrones Zusammenspiel und ihre Spieltechnik waren beachtlich. (...)Die drei Musiker strahlten Wärme, Lebendigkeit und Emotionalität aus. (...)Das Stück aus der Umbruchzeit der beiden Epochen Spätromantik und Moderne ist wie ein Virtuoses Tollhaus. Faszinierend, mit welcher Ausdauer und gleichzeitiger Präzision das Talistrio dieses Werk meisterte.

 

29.10.19 Augsburger Allgemeine

 

 

Im Strudel der Emotionen

(…) Das Talistrio kostet dieses jugendliche Sturm- und Drang-Gemälde mit bedingungsloser Hingabe aus. Da werden die Instrumente beansprucht, als gälte es die Royal Albert Hall in London (…) mit Klang zu füllen. Doch die Leidenschaft ebbt auch immer wieder ab zu berückend klanglich schönen, ja geradezu delikat gestalteten Momenten. (…) Präsentiert das Talistrio ausgesprochene Raritäten des Konzertrepertoires, so zeigt bereits der Auftakt des Abends (…), dass die Musiker ihren eigenen Interpretationssatz haben.“

 

 

30.03.22 Allgäuer Zeitung

 

 

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